Stadtjournal Nr. 5 v. 04.05.2022
2021 Irminrat VII
Während der Rochustage Großauheim fand am 25.09.2021 um 14.00 Uhr die Inthronisation von IRMINRAT VII. im Hof der Pfarrgasse 2 (ehemals Pfarrheim) statt:
Irminrat VI. Sabine Läpple wurde vom Großauheimer Gewerbeverein zusammen mit dem Förderkreis Kultur Großauheim verabschiedet und ihre Nachfolgerin Irminrat VII. Martina Körner in das Amt eingeführt.
Weitere Texte wurden https://igwv-hanau.de/rochustage-und-inthronisierung-der-irminrat/ veröffentlicht!
Mehrzweckraum der Museumseisenbahn Hanau e.V. (im 1. OG)
Mehrzweckraum für bis zu 50 Personen
WC Anlage
Ideal für: Seminare, Schulungen, Präsentationen und Vorträge
Parkplätze vorhanden
Beamer, Tafel, Overheadprojektor und weitere Präsentationsmöglichkeiten, sowie Klapptische und Stapelstühle vorhanden
Preis auf Anfrage
Kontakt über: info@museumseisenbahn-hanau.de
Lokschuppen der Museumseisenbahn Hanau e.V.
Feiern Sie ihr Event in einem echten Lokschuppen. Das „Historische Bahnbetriebswerk Hanau“ bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen vor historischem Hintergrund. Für Veranstaltungen mit bis zu 200 Personen ein absolutes Highlight.
Halle für bis zu max. 200 Personen
WC Anlage
Behindertengerecht
Hochzeiten, Tagungen, Firmenfeiern, Geburtstage, Konzerte, Aufführungen
Parkplätze vorhanden
Preis auf Anfrage
Kontakt über: info@museumseisenbahn-hanau.de
Hanau Post 06.07.2019
2018 Irminrat VI.
Sabine Läpple war die erste Irminrat, die 2018 ohne Irminratsmarkt inthronisiert wurde. Weil aber die beliebte Figur würdig eingeführt werden sollte, kam es zu einem eigenen Festakt. Dazu lud der Förderkreis Kultur, der Heimat- und Geschichtsverein Großauheim und der Gewerbeverein mit Unterstützung der Stadt Hanau zu einer eigenen glanzvollen Feier ein, sie ist also die erste, die mit dem Kaiserpaar Heinrich II und Kunigunde fotografiert werden konnte. Aus der Nachbarschaft eilte der historische Stadthalter von Alzenau, Hans von Bodungen herbei, und auch der Oberbürgermeister nimmt Anteil.
2016 Irminrat V.
Alexandra Kinski, die Großauheimerin wohnt mit Mann und Kind im Haus ihres Urgroßvaters – dem Bierbrauer Heinrich Botzum. Sie engagierte sich intensiv im Ruderclub in der Kommunalpolitik bei den Grünen. Weshalb sie sich im blühenden Rochsplatz besonders gut ausmacht.
Sie erhielt von ihrer Vorgängerin die „Insignien: die Rolle und den Krauthabsch in schönem Körbchen und mit den besten Wünschen für eine gute „Regentschaft“. Sie brachte bei verschiedenen Gelegenheiten ihre kleine Tochter mit und gab damit der Stadtpatronin noch mal einen anderen weiblichen Aspekt.
2014 Irminrat IV.
Ingrid Möhwald ist geborene Auheimerin, die in der Nachpubertät nur 5 Jahre im Exil – hier: Steinheim – gelebt hat, aber dann wieder reumütig in ihre damalige Geburtsstadt zurückgekehrt ist. Sie hat hautnah die Stadterhebung mitbekommen. In der Schulklasse wurde anlässlich dieser Stadterhebung Wilhelm Busch’s „Max und Moritz“ dargestellt: Sie hat in der Rolle der Frau von „Schneider Böck“ den Festumzug in Großauheim begleitet. Auch sie hat – wie ihre Amtsvorgängerin – Konfetti im Blut, war Prinzessin und hat sich über die Auheimer Landesgrenzen hinweg als Trainerin der 1.GKG-Prinzengarde einen Namen gemacht. Noch heute redet man …sehr positiv und mit Hochachtung… über die damalige Prinzengarde der 1.GKG. Ihr Sohn findet es cool, wenn sie jetzt die Rolle der Irminrat für die nächsten zwei Jahre übernimmt. Im Jahr des Auheimer 1200-Jahre-Jubiläums war Ingrid Möhwald auch eine Beteiligte des Theaters: Hinter der Bühne war sie für die Kostüme und für die Choreografie der Tänze zuständig. Und jetzt: der Karrieresprung als Irminrat vor die Bühne.
2012 Irminrat III.
Nach Kerstin Koppke-Hain und Kerstin Giesel tritt zum Irminratsmarkt 2012 Simone Rayer die ehrenvolle Regentschaft an. Schon im legendären Theaterstück zur 1200-Jahr-Feier Auheims im Jahr 2006 spielte Simone Rayer drei Rollen, unter anderem die „Dritte“ Irminrat. So ist es nicht verwunderlich, dass sie in diesem Jahr auch zur dritten Irminrat ernannt wird: Simone Rayer ist als echte Auheimerin ihrem Heimatort nicht nur durch wohnen, leben und verschiedenen Aktivitäten, sondern vor allem durch ihre Tätigkeit in ihrem beliebten Cafè in der Großauheimer Hauptstraße verbunden.